Tu dir und anderen etwas Gutes mit dem Kauf einer Nu Skin Epoch Baobab Body Butter

Ich habe für euch mal die Epoch Baobab Body Butter von Nu Skin getestet, die mir zugeschickt worden ist. Nicht nur, dass die Creme wundervoll duftet, für jedes verkaufte Exemplar wird ein neuer Baum im afrikanischen Malawi gepflanzt – eine tolle Sache, denn damit tut man nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes!

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Bereits der Duft der Body Butter entführt einen auf eine Reise mitten in das Herz Afrikas und dank des Extraktes des Affenbrotbaumes, der auch als Lebensbaum bekannt ist, wird die Haut geschmeidig gepflegt.

Die Textur ist sehr angenehm und die Creme zieht schnell ein und duftet dabei köstlich nach Vanille… Mhhhhhh… Perfekt zur Weihnachtszeit! 🙂

Der Name des Produktes stammt von seinen Inhaltsstoffen, denn Baobab Baum bedeutet auf Deutsch Affenbrotbaum, dessen Frucht im afrikanischen Malawi als natürlicher Feuchtigkeitsspender gilt. Dabei hilft das Extrakt der Frucht die Haut zu glätten, verbessert das Hautbild und pflegt die Haut – dabei ist sie besonders für trockene Haut geeignet, aber kann auch von allen anderen Hauttypen verwendet werden.

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Zudem beinhaltet die Creme Sheabutter, die die natürliche Feuchtigkeitsbarrierefunktion der Haut verbessert, und Macadamia Nussöl, das dem Hauttalg ähnelt und damit Extra Feuchtigkeit spendet, weil es somit besser von der Haut aufgenommen wird.

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Der Kauf der Creme unterstützt das Leben der Menschen in Malawi, denn Nu Skin möchte den Menschen dort etwas zurückgeben, denn der Affenbrotbaum kann bis zu 120.000 Liter Wasser in seinem Stamm speichern und ist damit lebensnotwenig für das afrikanische Volk, denn der Baum liefert in der Trockenzeit die notwendige Flüssigkeit. Die von Nu Skin gegründete Nu Skin Force for Good Foundation hat es sich daher zur Aufgabe erklärt bei der Wiederaufforstung und dem Naturschutz in Malawi zu helfen, indem mit jeder verkauften Baobab Body Butter ein neuer Baum gepflanzt wird. Ich finde das Engagement toll, denn so können wir etwas dafür zurückgeben, dass wir die Baobab-Frucht nutzen können.