GQ rollte für nationale und internationale Stars den roten Teppich aus: Bei einer feierlichen Gala in der Komischen Oper Berlin verlieh GQ Gentlemen’s Quarterly zum 17. Mal die „GQ Männer des Jahres“-Awards. In zehn Kategorien ehrte das Männer-Stil-Magazin herausragende Persönlichkeiten aus dem internationalen und deutschen Show- und Musikgeschäft sowie aus Sport und Mode. Ich durfte in diesem Jahr das erste Mal bei der Verleihung und der anschließenden Aftershow Party dabei sein! WOW!

Wenn GQ die „GQ Männer des Jahres auszeichnet, dann lassen es sich Stars weltweit nicht nehmen der Einladung zu folgen und auch für mich ging es mit dem Shuttle bis an den roten Teppich, wo sich schon zig Autogrammjäger und Fans tummelten, die wild nach Autogrammen und Selfies schrien! Was ein Gefühl…
Dann ging es auch schon über den roten Teppich, an dem sich eine Schar von Fotografen und Redakteuren versammelt hatte.
Drinnen angekommen wurde ich mit einem Glas Dom Perignon und leckerem Sushi begrüsst – perfekt! Dann ging es auch schon bald in den Saal, um die Verleihung zu sehen.
Ich möchte an dieser Stelle auf einige Höhepunkte eingehen… So war einer der Höhepunkte der „GQ Männer des Jahres“-Verleihung Sir Tom Jones, der für sein musikalisches Lebenswerk den GQ-Award in der Kategorie „Legende“ von Schauspielerin Katrin Sass entgegen nahm. Ein emotionales Highlight war die Preisverleihung an Schauspieler Til Schweiger. Politiker Gregor Gysi überreichte ihm den Award als „GQ Mann des Jahres 2015“ für sein Engagement in der Flüchtlingshilfe. Die Auszeichnung als „Gentlewoman of the Year“ erhielt eine der erfolgreichsten französischen Schauspielerinnen und Ikone des europäischen Kinos, Isabelle Huppert.

Hier noch einmal eine Auflistung aller Preisträger der „GQ Männer des Jahres“-Awards 2015:
Tommy Hilfiger (Kategorie Fashion)
Sir Tom Jones (Kategorie Legende)
Mads Mikkelsen (Kategorie Film International)
Bryan Adams (Kategorie Musik International)
Isabelle Huppert (Kategorie Gentlewoman of the Year)
Daniel Brühl (Kategorie Film National)
Boris Becker (Kategorie Sport)
Lang Lang (Kategorie Social Media)
Die Fantastischen Vier (Kategorie Musik National)
Til Schweiger (Kategorie Engagement)
Gastgeber der GQ-Awards 2015 waren Condé Nast-Herausgeber Moritz von Laffert, GQ-Chefredakteur José Redondo-Vega und Publisher André Pollmann. Moderiert wurde die Preisverleihung erstmals von Barbara Schöneberger, die mit viel Esprit und Humor durch den Abend führte und von Co-Moderator Jan Köppen unterstützt wurde.
Aber was wäre eine gute Verleihung ohne internationale Live-Acts… Bryan Adams rockte mit seinem Song „Brand New Day“ aus seinem kürzlich erschienenen Album „Get Up!“ die Bühne und zeigte, dass er den Titel „GQ Mann des Jahres“ in der Kategorie „Musik International“ an diesem Abend zu Recht erhielt. Eine echte Weltpremiere gab es von den Fantastischen Vier: Zum ersten Mal performten sie ihre Single „Name drauf“ feat. Seven aus ihrem neuen Best of-Album „Vier und Jetzt“. Als Hip-Hopper der ersten Stunde in Deutschland wurden sie von GQ in der Kategorie „Musik National“ geehrt.
Für Gänsehaut im Saal sorgte der Auftritt des chinesischen Star-Pianisten Lang Lang: Er spielte Chopin auf dem Flügel und performte gemeinsam mit Moderatorin Barbara Schöneberger passend zum Anlass des Abends ein Medley mit Hymnen auf die Männerwelt. Lang Lang wurde als „GQ Mann des Jahres 2015“ in der Kategorie „Social Media“ ausgezeichnet: Wie kaum ein anderer klassischer Musiker nutzt er die sozialen Netzwerke, um mit seinen Fans zu kommunizieren – so hat er ein YouTube-Format, in dem er Zuschauern Mandarin beibringt.
Im Anschluss an die Verleihung feierten die diesjährigen Preisträger der „GQ Männer des Jahres“-Awards zusammen mit den Laudatoren und zahlreichen prominenten Gästen aus Showgeschäft, Medien, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bis weit nach Mitternacht. Auch ich habe es mir nicht nehmen lassen noch bis spät in die Nacht mit allen Preisträgern und Gästen zu feiern, bis mich der VIP-Shuttle dann sicher nach Hause brauchte! Ich freue mich auf das nächste Jahr! 🙂