[Anzeige] Gerade im Dezember zog es mich in die weltweit als „the windy city“ bekannte Stadt, aber ich hatte Glück mit dem Wetter – ein bisschen windig, nicht zu kalt und es fiehlen auch ein paar Schneeflocken! Passte also prima zum Sightseeing…! Übrigens beginnt in Chicago auch die Route 66!
Komfortabel ging es von NYC aus mit MyDriver by SIXT zum Flughafen und dann auf nach Chicago! Dort angekommen wurde ich nicht gerade mit dem besten Wetter empfangen, denn der Wind machte die Temparaturen gefühlt noch kälter, aber dafür ist Chicago bekannt! Daher schnell ins Auto von MyDriver und schon gings ins Hotel, dieses Mal habe ich ein Bed & Breakfast getestet. Ich war noch nie in einem B&B, aber es hat mir wirklich toll gefallen, denn ich hatte ein wirklich großes Zimmer mit Kamin und es gab eine Küche mit vollgepacktem Kühlschrank im Haus, wo neben dem Frühstückbuffet auch selbst gekocht werden konnte oder nachts der kleine Hunger gestillt werden konnte.
Am ersten Tag habe ich Chicago erst einmal auf mich wirken lassen, war shoppen (natürlich!) und bin abends die typische Deep Dish Pizza bei Lou Malnati´s essen gegangen. Und ich muss sagen, nicht umsonst wird die Chicago Style Pizza von Lou Malnati´s als die Beste der Stadt angepriesen, sie war wirklich suuuuuuuuuuper lecker!
Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück gut gestärkt auf Sightseeingtour mit „See it all Chicago Tours“, wo ich im bequemen Kleinbus in kleiner gemütlicher Runde durch Chicago ging und damit direkt zu den Must-See-Places:
Danach habe ich das weltweit erste Nutella-Cafe besucht, was sich direkt neben dem Millenium Park befindet und der perfekte Stop war, um sich ufzuwärmen und danach den Nussknacker vom Joeffrey Ballett anzusehen. Und ich muss sagen, dass die Inszenierung wirklich fantastisch war, daher solltet ihr euch eine Aufführung des Balletts auf keinen Fall entgehen lassen, wenn ihr in Chicago seid.
Abends bin ich dann noch durch die Straßen geschlendert, aber habe mich auf die großen Hauptstraßen beschränkt, da Chicago ja auch heute noch nicht ungefährlich sein soll, aber es sind auch abends noch so viele Touristen unterwegs, dass man sich sehr sicher fühlt!
Zum Dinner war ich bei Maple & Ash und es war sooooooooo perfekt! Ich hatte das „IDGAF“ Menü, was genau „I don´t give a f**k“ heißt und bedeutet, dass ihr euch um überhaupt nichts kümmern müsst, sondern einfach eure Präferenzen und Allergien angebt und dann wird ein tolles mehrgängiges Menü mit Wein- oder Cocktailbegleitung für euch gezaubert.
Am dritten Tag in Chicago habe ich es mir nicht nehmen lassen eine „Ganster-Tour“ mitzumachen, denn neben senem Ruf als „windy city“ ist Chicago auch bekannt für seine Mafiastrukturen, die Al Capone aufgebaut hat und bis heute gilt Chicago als eine der gefährlichsten amerikanischen Städte…
Leider war die Sicht durch den Schnee an diesem Tag nicht besonders gut, sodass die Sicht von der 360°Chicago Aussichtplattform nicht sooooooo gut war, vom Willis Tower aus konnte man rein gar nichts sehen!
Am vierten Tag bin ich zurück nach NYC geflogen und muss sagen, dass ich vier Tage völlig ausreichend für Chicago finde!