San Francisco – Hoteltipp: „The Clift Royal Sonesta Hotel“

[Anzeige]Udo Jürgens sang einst „…ging nie durch San Francisco in zerriss´nen Jeans…“ – das konnte ich natürlich für mich so nicht hinnehmen, daher wurden die destroyed Jeans eingepackt und los gings!

San Francisco empfang mich nicht gerade mit dem schönsten Wetter, sondern mit 13 Grad im Sommer… Umso netter wurde ich im „The Clift Royal Sonesta Hotel“ empfangen, wo ich für die Zeit meines Aufenthaltes wohnte. Schon beim Betreten der Lobby wird einem deutlich, dass man sich gerade in einem hippen Boutiquehotel befindet. Während ich noch kurz auf mein Zimmer warten musste, weil ich bereits gegen 9 Uhr in San Francisco gelandet bin, wurde mir die Wartezeit mit Tee und Kaffee versüßt und ich hatte genug Zeit, um den Tag zu planen.

Los ging es am ersten Tag mit einer Fahrt des „Hop on, hop off“-Busses von Grayline – eine super Möglichkeit ganz entspannt eine Stadtrundfahrt zu machen, die Stadt auf sich wirken zu lassen und dort rauszuspringen, wo es einem gerade am besten gefällt.

Mein Weg verschlug mich als allererstes zur Golden Gate Bridge, die sich standesgemäß in Nebel hüllte, denn das Klima in San Francisco ist nicht so, wie man es sich in Kalifornien vielleicht vorstellen mag – nicht umsonst sagt man, dass der kälteste Winter der Sommer in San Francisco ist!

Ebenfalls sehenswert ist der Pier 39, hier kann man neben Robben noch einen Blick auf Alcatraz werfen oder es sich in den vielen Restaurants gutgehen lassen. Ich war zB sehr lecker im Pier Market essen, wo man einen tollen Blick aufs Meer hat und mit frischem Fisch und anderen leckeren Speisen und einem tollen Service verwöhnt wird.

Wo ich gerade Alcatraz erwähnt habe, möchte ich euch unbedingt ans Herz legen eine Bootstour zu machen. Diese führt euch um Alcatraz herum und unter der Golden Gate Bridge entlang. Natürlich könnt ihr Alcatraz selbst auch besichtigen, aber dafür müsst ihr eure Tickets wirklich sehr frühzeitig buchen. Auch toll ist die Waltour, wo ihr drei Stunden Zeit habt Wale zu beobachten. Ich habe welche direkt unter der Golden Gate Bridge gesehen!

Ebenfalls solltet ihr es euch nicht nehmen lassen, einmal „Cable Car“ zu fahren – entweder die echten Cable Cars oder eine der motorisierten Varianten, mit denen auch Stadtrundfahrten durchgeführt werden.

Wer auch abends noch einmal die Skyline bei Nacht sehen möchte, dem empfehle ich die Nachttour von Grayline. Hier seht ihr noch einmal alles, was sehenswert bei Nacht ist und landet als letzten Stop ggü. der Skyline am Wasser, um den Ausblick auf euch wirken zu lassen.

Nun aber genug zu den Sehenswürdigkeiten, die San Francisco zu bieten hat, hin zu meiner Hotelempfehlung. Ich habe im „The Clift Royal Sonesta Hotel“ gewohnt, ein super Boutiquehotel mit wirklich riesigen Zimmer. Mein Zimmer betand aus mehreren Kleiderschranken einem riesigen Bad, einem Bereich mit Schminktisch und einem großen Wohn-/Schlafzimmer mit super bequemen Bett.

Das Luxushotel liegt nur wenige Meter vom Union Square entfernt und bietet somit den perfekten Start, um die Stadt mit ihren vielen Bergen zu erkunden. Denn wusstet ihr, dass die Straßen in San Francisco einer Berg- und Talbahn ähneln? Die größte Steigung findet ihr in der Filbert Street – zwischen Hyde Street und Leavenworth – vor, dort beträgt der Winkel ganze 31,5%!